Was können Sie tun?
Der Pflanzkartoffelzüchter kennt besser als jeder andere die Anfälligkeit einer Partie Pflanzkartoffeln. Deshalb trifft er bereits vor der Ernte Maßnahmen. Mit einer durchdachten Lagerverwaltung und einer produktfreundlichen Sortiertechnik halten sich Qualitätsverluste in Grenzen. Allerdings gibt es in der Praxis im Detail noch viel zu holen. Lesen Sie die nützlichen Tipps!
Was könnte Ihrer Meinung nach in dem Sektor besser gemacht werden?
Kann ich den Stresstest selbst nutzen?
Der Stresstest wurde entwickelt, um die Vitalität „verdächtiger“ Partien frühzeitig zu ermitteln. Damit wollen Handelsunternehmen verhindern, dass solche Partien für den Anbau von Speisekartoffeln genutzt werden. Partien, die „verdächtig“ sind, den Stresstest aber gut bestehen, können als „gut“ eingestuft werden.
So machen es Ihre Kollegen
Praxisbeispiele sind oft sehr eindrucksvoll. Werfen Sie also einen Blick auf die Erfahrungen Ihrer Kollegen. Wie gehen sie mit Pflanzkartoffeln um? Und wie verhindern sie ungewollte Qualitätsverluste?
Sorgen Sie dafür, dass jede Partie Pflanzkartoffeln rückverfolgbar ist
Beim Stresstest wird pro Parzelle bzw. pro Partie eine Probe der Pflanzkartoffeln getestet. Daher ist es wichtig, dass der Pflanzkartoffelzüchter alle Partien getrennt hält. . Damit wird verhindert, dass gefährdete Partien mit guten Partien vermischt werden.
Überprüfen Sie die Partie selbst
Der Pflanzkartoffelzüchter weiß besser als jeder andere, wie eine Kartoffelkultur angebaut wurde und wie die Partien geerntet und gelagert wurden. Gibt es Zweifel an der Qualität und Vitalität, empfiehlt es sich, die Partie genau im Auge zu behalten und gegebenenfalls eine zusätzliche Qualitätskontrolle durchzuführen. Wenden Sie sich im Zweifelsfall immer an den Außendienstmitarbeiter des Handelsunternehmens.
Fallhöhen begrenzen
Jeder noch so kleine Rückgang der Transportbewegungen muss von der Kartoffel selbst aufgefangen werden. Das verbessert die Qualität nicht. Begrenzen Sie daher die Anzahl der Transportbewegungen und vermeiden Sie unnötige Fallhöhen bei jeder Aktion, der die Pflanzkartoffeln ausgesetzt sind.
Feuchtigkeit vermeiden
Pflanzkartoffeln sind empfindlich gegenüber bakteriellen Erkrankungen. Unter feuchten Bedingungen dehnen sie sich schnell aus und es entstehen faule Knollen. Vermeiden Sie daher Feuchtigkeit und Kondenswasser in der Partie.
Regelmäßig kontrollieren
Eine Partie Pflanzkartoffeln muss bei der Lieferung auch wirklich für die Lieferung geeignet sein. Daher ist es notwendig, eine Partie Pflanzkartoffeln in den Tagen vor der Verladung zusätzlich auf Feuchtigkeit, Temperatur und Fäulnis zu prüfen. Im Zweifelsfall verschieben Sie die Lieferung oder wenden Sie sich an den Vertriebsmitarbeiter des Handelsunternehmens.
NAK-Standards sind führend
Pflanzkartoffeln müssen den NAK-Standards entsprechen, wie in der Pflanzkartoffel-Partie-Inspektion beschrieben. Diese Angaben können sich ändern. Es empfiehlt sich daher, diese jährlich zu erneut zu lesen.
Nicht zu kalt liefern
Liefern Sie die Pflanzkartoffeln nicht zu kalt an – wenn sie lose geliefert werden. Zu kalte Pflanzkartoffeln sind beim Verladen besonders anfällig. Eine Temperatur von 8 Grad ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt.
Kein Fallbrecher? Dann liefern Sie nicht!
Beim Verladen von Pflanzkartoffeln auf Kipper oder Sattelauflieger fallen die Knollen ziemlich heftig. Dies geht zu Lasten der Qualität. Deshalb sind Fallbrecher ein absolutes Muss sein. Es ist sehr logisch, dass ein Pflanzkartoffelbauer seine Pflanzkartoffeln nicht liefern möchte, wenn Fallbrecher fehlen.
Was können Sie tun?
Pflanzkartoffelzüchter
Der Pflanzkartoffelzüchter kennt besser als jeder andere die Anfälligkeit einer Partie Pflanzkartoffeln. Mit einer durchdachten Lagerverwaltung und einer produktfreundlichen Sortiertechnik halten sich Qualitätsverluste in Grenzen. Allerdings gibt es in der Praxis im Detail noch viel zu holen. Lesen Sie die nützlichen Tipps!
Was könnte Ihrer Meinung nach in dem Sektor besser gemacht werden?
Kann ich den Stresstest selbst nutzen?
Der Stresstest wurde entwickelt, um die Vitalität „verdächtiger“ Partien frühzeitig zu ermitteln. Damit wollen Handelsunternehmen verhindern, dass solche Partien für den Anbau von Speisekartoffeln genutzt werden. Partien, die „verdächtig“ sind, den Stresstest aber gut bestehen, können als „gut“ eingestuft werden.
So machen es Ihre Kollegen
Praxisbeispiele sind oft sehr eindrucksvoll. Werfen Sie also einen Blick auf die Erfahrungen Ihrer Kollegen. Wie gehen sie mit Pflanzkartoffeln um? Und wie verhindern sie ungewollte Qualitätsverluste?
Sorgen Sie dafür, dass jede Partie Pflanzkartoffeln rückverfolgbar ist
Beim Stresstest wird pro Parzelle bzw. pro Partie eine Probe der Pflanzkartoffeln getestet. Daher ist es wichtig, dass der Pflanzkartoffelzüchter alle Partien getrennt hält. . Damit wird verhindert, dass gefährdete Partien mit guten Partien vermischt werden.
Überprüfen Sie die Partie selbst
Der Pflanzkartoffelzüchter weiß besser als jeder andere, wie eine Kartoffelkultur angebaut wurde und wie die Partien geerntet und gelagert wurden. Gibt es Zweifel an der Qualität und Vitalität, empfiehlt es sich, die Partie genau im Auge zu behalten und gegebenenfalls eine zusätzliche Qualitätskontrolle durchzuführen. Wenden Sie sich im Zweifelsfall immer an den Außendienstmitarbeiter des Handelsunternehmens.
Fallhöhen begrenzen
Jeder noch so kleine Rückgang der Transportbewegungen muss von der Kartoffel selbst aufgefangen werden. Das verbessert die Qualität nicht. Begrenzen Sie daher die Anzahl der Transportbewegungen und vermeiden Sie unnötige Fallhöhen bei jeder Aktion, der die Pflanzkartoffeln ausgesetzt sind.
Feuchtigkeit vermeiden
Pflanzkartoffeln sind empfindlich gegenüber bakteriellen Erkrankungen. Unter feuchten Bedingungen dehnen sie sich schnell aus und es entstehen faule Knollen. Vermeiden Sie daher Feuchtigkeit und Kondenswasser in der Partie.
Regelmäßig kontrollieren
Eine Partie Pflanzkartoffeln muss bei der Lieferung auch wirklich für die Lieferung geeignet sein. Daher ist es notwendig, eine Partie Pflanzkartoffeln in den Tagen vor der Verladung zusätzlich auf Feuchtigkeit, Temperatur und Fäulnis zu prüfen. Im Zweifelsfall verschieben Sie die Lieferung oder wenden Sie sich an den Vertriebsmitarbeiter des Handelsunternehmens.
NAK-Standards sind führend
Pflanzkartoffeln müssen den NAK-Standards entsprechen, wie in der Pflanzkartoffel-Partie-Inspektion beschrieben. Diese Angaben können sich ändern. Es empfiehlt sich daher, diese jährlich zu erneut zu lesen.
Nicht zu kalt liefern
Liefern Sie die Pflanzkartoffeln nicht zu kalt an – wenn sie lose geliefert werden. Zu kalte Pflanzkartoffeln sind beim Verladen besonders anfällig. Eine Temperatur von 8 Grad ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt.
Kein Fallbrecher? Dann liefern Sie nicht!
Beim Verladen von Pflanzkartoffeln auf Kipper oder Sattelauflieger fallen die Knollen ziemlich heftig. Dies geht zu Lasten der Qualität. Deshalb sind Fallbrecher ein absolutes Muss sein. Es ist sehr logisch, dass ein Pflanzkartoffelbauer seine Pflanzkartoffeln nicht liefern möchte, wenn Fallbrecher fehlen.